
Noch kein Plan was ihr nach dem Realschulabschluss macht?
Wir haben da etwas für euch!! Meldet euch unter info@neue-schule-magdeburg.de oder unter 0391 55 555 260. 🙂
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Noch haben ehemalige Schüler und Schülerinnen des Humboldt-Gymnasiums die Möglichkeit, die Flure und Räume des Schulgebäudes ihrer Jugend zu erleben und in Erinnerungen zu schwelgen, so wie es heute der Jahrgang 1998 gemacht hat und viel Freude dabei hatte.
Interesse geweckt? Besichtigungen für Klassentreffen können nach Terminabsprache getätigt werden. Schreibt uns einfach eine E-Mail an info@neue-schule-magdeburg.de mit einem Wunsch-Datum und Anzahl der Personen.
Wir melden uns bei euch!
P.S. Über Klassentreffen-Spenden für die Möblierung des neuen Schulgebäudes freuen wir uns sehr: https://www.neue-schule-magdeburg.de/schultraeger/foerderer/
Am 19. März war die Konrad-Adenauer-Stiftung zusammen mit den Firmengründern von drei jungen Start-Ups aus Magdeburg bei uns in der Schule zu Gast.
Jana Görs von ZEPHRAM, Polina Aman von NANO FRACTS und Jan Bargel von SOLAR MATERIALS berichteten interessierten Jugendlichen der 9. bis12. Klasse von ihrem persönlichen Weg in die Selbständigkeit. Es waren sehr ermutigende Worte die zeigten, dass mit der richtigen Idee, Mut und Engagement viel Neues und Wertvolles entstehen kann. Interessant war auch zu hören, dass es für die Gründung des eigenen Start Ups nicht immer sofort gewaltiger Summen Geld bedarf – große Ideen wachsen manchmal auch auf kleinem Raum- zum Beispiel in einem gebraucht gekauften Baucontainer!
Im Anschluss bewegten die Jugendlichen ihre eigenen innovativen Geschäftsideen im Rahmen eines Mini-Workshops und arbeiteten dabei aktiv mit den Firmengründern zusammen. Diese zeigten sich beeindruckt von der spontanen Ideenvielfalt der Jugendlichen und ermutigten sie, weiter daran zu arbeiten und sich Unterstützerinnen und Unterstützer zu suchen – denn gemeinsam geht Vieles besser. 😊
Im Februar starteten 13 Jugendliche unserer 9. Klassen zusammen mit dem Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF) in ein spannendes Projekt.
Unter dem Titel “Aus ALT mach NEU” tüfteln sie in den kommenden Wochen gemeinsam mit Wissenschaftler*innen des IFF an ihren eigenen Upcycling-Projekten.
Dazu wurden zunächst die Begriffe “Upcycling”, “Recycling” und “Downcycling” sowie Methoden zur Ideenentwicklung gemeinsam erarbeitet.
Inzwischen haben sich drei Teams gebildet und sich jeweils ein eigenes Projekt überlegt. Zwei der Teams wollen sich an einer Windkraftanlage versuchen, das dritte Team möchte einen Selfie-Spiegel bauen. Ab jetzt geht es an die Umsetzung…
Die drei Teams treten untereinander in einem kleinen Wettbewerb an. Das Gewinner-Team darf sich dann noch Ende des Schuljahres mit dem Gewinner-Team einer Schule aus Rostock messen.
Wir warten gespannt auf die weiteren Ergebnisse!
Bei unserer Grundsteinlegung vor zwei Jahren haben unsere Schüler und Schülerinnen eine Zeitkapsel mit Wünschen, Ideen und Zeitaussagen gefüllt, der in einen Block einbetoniert wurde.
Jetzt endlich, nachdem inzwischen 26 verschiedene Gewerke (Bodenleger, Maler, Fensterbauer, etc.) an dem Bau unseres neuen Schulgebäudes beteiligt waren/sind, konnten wir unsere Zeitkapsel im Boden des Innenhofs des neuen Schulgebäudes vergraben.
Aufgrund der Baustelle konnte nur eine kleine Gruppe an Vertreterinnen und Vertreter der Schulgemeinschaft (Schülerrat, Elternrat, Pädagogen, Verwaltung, Schulsozialarbeit, Hort) teilnehmen. Um so schöner war es zu sehen, mit wieviel Freude und Interesse an dem neuen Schulgebäude unser Schülerrat bei diesem historischen Moment dabei war.
Fleißig wurde das Loch zu geschippt, nachdem der kleine Bagger den schweren Betonklotz in das vorbereitete Loch hinabgelassen hatte. Den kleinen Bagger im Innenhof würden wir am liebsten behalten…
Wenn sich ein Unternehmen, das unsere Werte teilt, derart stark bei uns einbringen möchte, dann streichelt das schon ein wenig unsere Seele. Es kommt nicht allzu oft vor, dass sich Firmen für Bildung interessieren. Deshalb ist die Kooperation mit der MWG Wohnungsbaugenossenschaft für uns außergewöhnlich und überaus erfreulich. Was diese Kooperation alles beinhaltet steht in dem Pressetext des Magazins „Loggia“, das vierteljährlich von der MWG Wohnungsgenossenschaft veröffentlicht wird. Die finanzielle Unterstützung nutzen wir für die dringend benötigte Möblierung des neuen Schulgebäudes.
Am Samstag, den 21. September 2024, ist nicht nur unser Tag der offenen Tür, sondern auch der autofreie Tag.
Der autofreie Tag findet im Rahmen der europäischen Mobilitätswoche statt und gibt Autofahrern die Möglichkeit, einen Tag lang kostenlos die Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs zu nutzen. Dafür müssen die Fahrgäste lediglich die Zulassungsbescheinigung Teil 1 ihres Autos mit sich führen und diese bei einer Fahrkartenkontrolle vorzeigen.
Das war jedoch noch nicht alles – In diesem Fall kann der/die Besitzer*in des Autos eine weitere Person gratis mitnehmen (Kind oder Erwachsener).
Also – kommt vorbei, spart auf dem Weg noch ein paar Euros und unterstützt gleichzeitig die Umwelt!
Tanz, Gesang, Humor, Emotionen – das erfüllte unsere diesjährige Oskarverleihung. Am 13. Juni 2024 versammelten sich rund 750 Personen unserer Schulgemeinschaft mit Familienangehörigen oder Freunden und Kooperationspartner im AMO Magdeburg, um mit uns die besonderen Leistungen des vergangenen Schuljahres zu ehren und die kleinen sowie großen Akteure auf der Bühne zu bestaunen.
Um 17 Uhr öffnete das AMO die Türen für unsere Gäste, die sich daraufhin bis zum Beginn der Veranstaltung vor dem Gebäude oder im Foyer noch unterhalten, etwas trinken oder essen konnten. Währenddessen liefen im Saal und auf der Bühne noch die letzten Vorbereitungen – Akteure gingen ihre Texte und Auftritte durch, die Bühne wurde perfektioniert und dekoriert, die Leinwand wurde vorbereitet, die Nervosität stieg.
Um 18 Uhr war es dann so weit. Die Gäste betraten den Saal und suchten sich Sitzplätze, während sich unsere Schulband hinter der Bühne für das Spielen eines Liedes vorbereitete, was als Eröffnung der Veranstaltung diente. Während uns unsere Moderatoren durch den Abend leiteten, gab es viel zu sehen – eine Gruppe von 5. Klässlern (!) führte einen Tanz auf, die Schulband spielte Instrumente und sang, ein Lehrer führte ein Comedy-Stück in der Art von Kurt Krömer auf und unsere Geschäftsführung gab uns mit Bild und Wort einen Rückblick auf das letzte Schuljahr. Auch die Big-Challenge-Auszeichnungen wurden dieses Jahr wieder vergeben.
Insgesamt ging das Programm fast zwei Stunden. Ohne unsere kleinen und großen Akteure wäre das niemals möglich gewesen. Deshalb möchten wir nochmals jedem/jeder danken, der/die auf der Bühne stand. Ihr habt die Oskarverleihung zu dem gemacht, was sie ist! Ihr habt dem Abend Leben eingehaucht und ihn zu einer wertvollen Erinnerung werden lassen. Außerdem möchten wir hier auch nochmal allen Beteiligten und Unterstützer*innen danken, die man vielleicht nicht unbedingt gesehen hat. Die mvgm, insbesondere die Verantwortlichen für das AMO, unsere Techniker, Leiter*innen von Tanzgruppen, Bands, AGs, die ihren Auftritt koordiniert haben, die Geschäftsführung, die das Vertrauen in das jugendliche Orga-Team hatte, diese Veranstaltung selbstständig zu planen und durchzuführen, das interne Planungsteam, dass von Ort und Zeit bis zu den Akteuren, dem Ablauf und dem Kontakt mit Schüler*innen, Kolleg*innen und dem mvgm die ganze Hintergrundplanung übernommen hat.
Aber ebenso möchten wir allen Kolleg*innen, Schüler*innen und Eltern danken, die sich beispielsweise durch das Nominieren, Ideen oder einfache Hilfe/Angebote zur Hilfe beteiligt haben. Ebenso möchten wir vor allem den Eltern danken, die ihren Kindern die Anwesenheit bei der Oskarverleihung ermöglichen und sie vielleicht sogar noch begleiten. Wir möchten diese Veranstaltung für die Kinder zu einer besonderen Erinnerung werden lassen und zeigen, dass wir eure Mühen sehen und wertschätzen – jede*r Einzelne dieser Schulgemeinschaft macht einen Unterschied und bewirkt etwas.
Ihr wisst nicht, was die Oskarverleihung oder Big Challenge ist, und möchtet mehr erfahren? Unter unserem Beitrag „Unsere Oskarverleihung – Was ist das?“ findet ihr alle Informationen, die ihr benötigt.
Jedes Jahr findet kurz vor den Sommerferien unsere Oskarverleihung statt. Diese hat den Zweck, Menschen, die etwas Besonderes geleistet haben, zu ehren und Menschen aus der Schulgemeinschaft die Möglichkeit zu geben, auf einer Bühne zu zeigen, was sie können.
Wer plant die Oskarverleihung?
Die Oskarverleihung wird von einem Event-Team geplant, welches aus Schüler*innen und Kolleg*innen besteht, die Interesse an der Mitwirkung haben. Die Beteiligten wechseln sich regelmäßig. Dieses Team hat viele Möglichkeiten, um die Veranstaltung zu gestalten. Gewisse Grundvorgaben gibt die Geschäftsführung, die auch die restliche Planungszeit als Ansprechpartner bereitsteht. Das Event-Team plant die Kategorien, für die Personen nominiert werden können, Ablauf der Nominierungen, den Ablauf und die Zeiten des Events, Auswertungs-Umfragen, bleibt im Kontakt mit anderen Beteiligten und beispielsweise auch den Ansprechpartnern des Ortes, an dem die Oskarverleihung stattfinden soll, und macht noch vieles mehr. Sie dienen als erste Ansprechpartner für jegliche Fragen und Anliegen in Hinsicht auf die Oskarverleihung.
Wie und für was wird nominiert?
Wie und für was nominiert wird, übernimmt ebenfalls das Event-Team. Als erstes überlegen sie sich Kategorien, in denen Leute nominiert werden können (wie viele das sind, wie viele Gewinner es gibt, etc. entscheiden sie selbst). Damit es nicht jedes Jahr das Gleiche ist, gibt es oft neue Kategorien. Beispielsweise gibt es Kategorien wie:
Wie die Abstimmungen dann funktionieren, ist dem Event-Team ebenfalls überlassen. Es gibt beispielsweise die Möglichkeit, eine Teams-Umfrage zu machen und diese dann als Link an alle Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern zu schicken bzw. als QR-Code in der Schule auszuhängen. Sobald alle Antworten eingegangen sind, macht sich das Team an die Arbeit, die Stimmen zu zählen. Hierbei wird vor allem auf die Anzahl der Nominierungen für eine Person in einer Kategorie geachtet, wie auch auf die Stärke der Begründung. Denn – ohne Begründung hat das Team keine Erklärung, warum diese Person einen Oskar in der Kategorie erhalten sollte. Sind die Gewinner festgelegt, geht es an das Erstellen der Oskarfiguren.
Wer darf auf die Bühne?
Jeder, der zu unserer Schulgemeinschaft gehört (also Kolleg*innen, Eltern, Schüler*innen) dürfen auf die Bühne. Möchten sie beispielsweise eine Laudatio halten oder etwas vorführen, so wenden sich diese Personen an das Event-Team. Wir freuen uns über jede Person, die gerne auf der Bühne stehen und etwas machen möchte!
Ist die Oskarverleihung verpflichtend?
Da die Schule an diesem Tag eher beendet ist, um die Pünktlichkeit von jeder Person garantieren zu können, ist die Anwesenheit bei der Oskarverleihung für alle Schüler*innen verpflichtend.
Wer kann in das Event-Team?
Vor allem Schüler*innen können in das Event-Team. Du bist Schüler*in hast Interesse? Melde dich bei uns!
Dieses Jahr gab es etwas ganz Besonderes zusätzlich zu unserer Weihnachtsprojektwoche und dem Weihnachtsmarkt: eine eigene Schlittschuhbahn, die von der Schulgemeinschaft nach Belieben genutzt werden konnte.
Die Schlittschuhbahn stand vier Tage zur Verfügung, von der Weihnachtswoche, über den Weihnachtsmarkt, bis zum Beginn der Ferien wurde sie stets genutzt. Leer sah man die Bahn nur, wenn man die Schule sehr spät verlassen hat.
Gefördert wurde die Kunsteisbahn durch das Programm „Das Zukunftspaket“, wodurch das Schlittschuhfahren inklusive Schlittschuhverleih völlig kostenfrei war. Der Betrieb der Kunsteisbahn wurde ausschließlich von den Schülern organisiert: es gab einen Dienstplan zwecks der Beaufsichtigung der Eisbahn, die selbstständige Reinigung des Eises, Regeln und Öffnungszeiten wurden festgelegt und Tabellen zur Anmeldung für die Eisbahn in der Mensa aufgehangen, um die begrenzte Anzahl der erlaubten Schüler auf dem Eis zu kontrollieren.
Auch am 21.12.2023, als die Schlittschuhbahn nicht nur für Schüler und Mitarbeiter, sondern auch für Freunde und Familie geöffnet war, achteten die Jugendlichen auf die Einhaltung der Regeln und die Sicherheit der Menschen. Für unsere Schüler war dies die perfekte Möglichkeit, sich selbst zu organisieren und die Beaufsichtigung eines solchen Projektes zu lernen. Zwischenfälle oder Probleme haben sich nicht aufgetan.
Wir freuen uns sehr über die Beteiligung und das Interesse unserer Schüler und Mitarbeiter an dem Betrieb der Kunsteisbahn und freuen uns ebenso über die vielen positiven Rückmeldungen unserer Mitmenschen.
So manch einer träumt von einer echten Eisbahn auf dem Schulhof im nächsten Schuljahr…